Neuwied

IGM-Senioren waren zu Gast in der Uckermark

Foto: IGM-Senioren

Das Ziel der diesjährigen Reise der IGM-Senioren war die Uckermark und die Mecklenburgische Seenplatte. Ihr Quartier hatten sie in Templin, der „Perle der Uckermark“, bezogen, von dort wurden viele Tagestouren unternommen.

Lesezeit: 1 Minute
Anzeige

Nach der Anreise begann der Urlaub am nächsten Tag mit einem Rundgang der historischen Altstadt. Anschließend wurde der Tag mit einer zweistündigen Fünf-Seen-Rundfahrt beendet. Man fuhr zurück ins Hotel, um sich beim Abendessen für den nächsten Tag zu stärken.

Am dritten Tag ging es mit dem Bus durch den Nationalpark und vier Naturparks nach Rheinsberg. Hier bummelten die Gäste durch den wunderschönen Schlosspark, um anschließend entlang der Deutschen Alleenstraße nach Waren zu fahren. Durch die Altstadt ging die Führung hinunter zum Stadthafen. Beim „Räucherkahn“ stärkte man sich mit leckeren Fischspezialitäten und fuhr anschließend zurück nach Templin.

Am nächsten Tag stand eine Uckermark-Rundfahrt auf dem Programm. Durch die herrliche Wald- und Seenlandschaft ging es zunächst zum Schiffshebewerk Niederfinow. Eines der ältesten seiner Art, es ist das Bindeglied der Wasserstraßen Oder-Havel-Elbe. Die Senioren hatten Glück und konnten eine komplette Schleusung miterleben. Über das Kloster Chorin ging es durch die Schorfheide zurück ins Hotel.

Am fünften Tag fuhren die Metaller nach Boitzenburg, wo sie das malerisch gelegene Schloss besichtigten. Hier entstand auch das Gruppenfoto. Auch der einst gräfliche Marstall mit Kaffeerösterei, Schokoladenmanufaktur und Brauerei wurde besucht.

Der letzte gemeinsame Ausflug ging nach Stettin, eine der größten Städte Polens. Bei einem kleinen Rundgang sah man unter anderem das Altstädter Rathaus und das Schloss der Pommerischen Fürsten.

Der sechste Tag stand zur freien Verfügung, da der Busfahrer einen Ruhetag einlegen musste. Viele nutzten die Zeit und fuhren in die Westernstadt El Dorado. Hier zeigten an diesem Tag echte Indianer ihre Tänze und Gesänge.

Dann hieß es Abschied nehmen von der wunderschönen Landschaft. Alle waren von den Rundfahrten durch die Wälder und an den vielen Seen vorbei begeistert. In Neuwied trennte man sich mit dem Versprechen, „Nächstes Jahr sind wir wieder dabei“. Die Reiseleiterin versprach auch, wieder eine schöne Reise zu organisieren.