Feldkirchen

Erlebnisreiche Fahrt führt in den Naturpark Eifel und ins mittelalterliche Monschau

Foto: Evangelische Frauenhilfe Feldkirchen

Vor kurzem ging es für 57 Frauen der Frauenhilfe und Spinnstube Feldkirchen nebst Gästen und Pfarrer Thomas Tillman mitten in den Nationalpark Eifel, an den Rursee.

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„Nach einer entspannten Fahrt durch die wunderschöne Eifellandschaft erreichten wir pünktlich zum Mittagessen den Zielort Einruhr in der Nordeifel, am Rande des Nationalparks Eifel. Nachdem wir uns im 'Eifelhaus' am Ufer des Sees bestens gestärkt hatten, ging es zum Rurseeschiff.

Während der zweistündigen Rundfahrt über den Obersee konnte man die ursprüngliche Natur erleben, die ein perfektes Freizeit-Erlebnis bietet. Abseits der Städte findet man hier jede Menge Natur, frische Luft, Wasser, Wald, Entspannung für einen Ausflug in eine einmalige landschaftliche Kulisse. Leider war uns der Wettergott nicht so hold, so dass man nur kurz die Schönheiten der Landschaft vom Oberdeck genießen konnte. Jedoch bei Kaffee und Kuchen und vielen netten Gesprächen war die Fahrt über den See ein sehr schönes Erlebnis.

Wieder in Einruhr angekommen brachte uns der Bus nach Monschau, die kleine Stadt nahe der belgischen Grenze. Sie ist für ihr mittelalterliches Zentrum mit rund 300 denkmalgeschützten idyllischen Fachwerkhäusern und engen Kopfsteinpflastergassen bekannt. Die Altstadt mit ihrem besonderen Flair und den vielen kleinen Geschäften mit Kunsthandwerk lud zum Bummeln und shoppen ein. Aber auch die Cafés mit ihren Spezialitäten hatten es den Frauen angetan. Einige nutzten die Gelegenheit die Glasbläserei zu besichtigen, wo man die Herstellung von Glaswaren hautnah miterleben konnte.

Um 18.30 Uhr trafen sich alle wieder am Bus um die Rückreise durch den Nationalpark Eifel, vorbei an Hochmooren anzutreten. Gegen 20.45 Uhr erreichten wir wieder wohlbehalten Feldkirchen und alle waren einstimmig der Auffassung, dass es wieder einmal ein wunderschöner Ausflug der Evangelischen Frauenhilfe Feldkirchen, unter Leitung von Elke Kutscher war.“

Bericht von: Ingrid Frey