Oberlahr

Jugendkreuzweg der Pfadfinder aus Oberlahr #beimir:

Foto: Candia Salz

Pfadfinder des DPSG Stamm Isenburg Schürdt/Oberlahr auf dem ökumenischen Kreuzweg der Jugend.

Lesezeit: 1 Minute
Anzeige

Da lässt sich jemand auf mich ein, auf meine Art mit anderen zu kommunizieren; auf meine Art zu sehen und Wichtiges zu markieren.

Der Ökumenische Kreuzweg der Jugend lud dazu ein, sich auf Jesus Christus, den Gekreuzigten und Auferstandenen, einzulassen und neugierig zu werden darauf, was es bedeuten kann: Er ist #beimir.

Foto: Candia Salz

Die Bilder des diesjährigen Kreuzwegs verbinden dazu aktuelle Situationen unseres Lebens mit den Stationen des Leidenswegs Jesu. Sein Leben und sein Einsatz am Kreuz wurden auf den Bildern mit unserem heutigen Leben verbunden. Er ist #beimir – das ist die Gewissheit, die Gott schenken will. Vor allem ist er #beimir, wenn es nicht rund läuft, wenn sonst niemand da ist.

Foto: Candia Salz

#beimir ist die Zusage die uns darüber hinaus ermutigen will, selbst beim anderen zu sein und so dem Beispiel Jesu zu folgen. Aus dem #beimir wird ein #beidir.

So sind auch die Pfadfinder des DPSG Stamm Isenburg Schürdt/Oberlahr aufgerufen, mit wachen Augen durchs Leben zu gehen und konkret und vor Ort zu handeln. Zusage, Einsatz und jeden Moment, in jeder Begegnung sich darauf einzulassen #beimir, #beidir zu sein.

Als Hashtags verstanden sind sie Schlagworte oder Suchworte zu den Stationen, ein Schritt in die neue Kommunikation der Jugendlichen aller Welt.

Gemeinsam haben die Pfadfinder den Weg mit eigengebauten Kreuzen bis in die Kirche, mit offenen Augen beschritten. Durch ihre hinterlassenen Kreuze haben sie Zeichen gesetzt, auch andere stehen zu bleiben, die Augen offen zu halten und in Ihrem Handeln #beimir und #beidir zu sein.

So wie auch der Gründer der WeltPfadfinderbewegung uns den Gedanken #lookattheboy #lookatthegirl hinterließ, um uns offen für jeden Einsatz, Moment und jede Begegnung zu sein.