Altenkrichen

Im Landkreis unterwegs

Von Pressemitteilung der SPD Altenkirchen
Foto: SPD Altenkirchen

Sabine Bätzing-Lichtenthäler zu Besuch bei WERIT in Altenkirchen.

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Die Fraktionsvorsitzende der SPD im Landtag, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, hat ein volles Programm, denn im Mittelpunkt ihres politischen Engagements stehen unter anderem die Menschen aus ihrer Heimatregion und die möchte sie kennenlernen. „Um auch in Zukunft gut leben zu können, brauchen wir gute Arbeit, gute Mobilität, eine hochwertige Gesundheitsversorgung und einen starken Zusammenhalt“, so die Landtagsabgeordnete.

Der Ukraine-Krieg mit seinen Auswirkungen auf Land und Leute – unter diesem Gesichtspunkt reist sie durch die Region und spricht mit den Menschen über Schwierigkeiten und Lösungsansätze. Kürzlich stand ein Besuch bei WERIT auf dem Programm, wo sie von der Geschäftsführung und Mitarbeitern begrüßt wurde. Die wirtschaftlichen Folgen des Ukraine Krieges und dessen Auswirkungen auf Unternehmen wie WERIT standen im Fokus der Gespräche.

Seit geraumer Zeit steigen die Rohstoffpreise stetig an. Die Rohstoffknappheit sorgt für steigende Preise in allen Bereichen. Der Ukraine Krieg spitzt diese Lage weiter zu. Unternehmen müssen gut kalkulieren und planen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Schon heute muss die Strategie des Rohstoffeinkaufs für 2023 festgelegt werden. „Die allgemeine Entwicklung des Arbeitsmarktes stellt uns vor weitere Herausforderungen“, betonen Ekkehard und Jörg Schneider, Gesellschafter der Firma WERIT. Der Fachkräftemangel in Deutschland ist ein großes Problem für den deutschen Mittelstand. Die Suche nach qualifiziertem Personal fordert kreative Ansätze, da ist sich die Geschäftsführung einig.

WERIT Deutschland Geschäftsführer, Tilo Stein, kennt diese Probleme an allen drei deutschen Standorten. Das Unternehmen wird viele Hürden zu meistern haben, doch er ist zuversichtlich, dass WERIT dabei erfolgreich sein wird. Viele kleine Projektgruppen nehmen sich einzelner Themen an und aufgrund des vorrausschauenden Handelns steht das Unternehmen trotz Pandemie und vor allem auf Grund des Einsatzes der Mitarbeiter auf gesunden Beinen. Die Gespräche mit Frau Bätzing-Lichtenthäler waren höchst informativ und hätten sicher den ganzen Tag in Anspruch genommen, wäre ihr Terminkalender nicht entsprechend gefüllt gewesen.

Pressemitteilung der SPD Altenkirchen