Verein plus/minus 60 aktiv besuchte die Landeshauptstadt Wiesbaden
Eine Gruppe von plus/minus 60 aktiv machte sich kürzlich auf den Weg nach Wiesbaden, um im Landesmuseum die beeindruckende Dauerausstellung zu besuchen. Diese Epoche des Jugendstils umfasste die Zeitspanne zwischen 1895 und ungefähr 1910. Die Künstler und Designer beabsichtigten die Natur, etwa durch geschwungene Linien und florale Muster nachzuahmen und ein neues, befreiendes Lebensgefühl in die Wohnzimmer nicht nur der Reichen zu bringen. So umfasst die Ausstellung neben Gemälden auch Möbel, Gläser sowie Uhren und Lampen, bis hin zu Türklinken.
Nach der Mittagspause erkundeten die Vereinsmitglieder die Stadt Wiesbaden mittels einer „Bähnle-Fahrt“, die sie auch in die höher gelegenen Stadtteile brachte. Der Weg führte auch an der berühmten Russisch-orthodoxen Kirche, erbaut von 1847 bis 1855, mit ihren vergoldeten Kuppeln vorbei, die als Grabeskirche gilt. Nach einem informativen und beeindruckenden Aufenthalt machte sich die Gruppe am späten Nachmittag wieder auf den Heimweg.
Pressemitteilung: Verein plus/minus 60 aktiv