Für die CDU erklärte Patrick Weyand: „Das sind erfreuliche Zahlen. Die erforderlichen Investitionen können wir tätigen, ohne die künftigen Generationen zu belasten.“
Besonders positiv sei, so stellte Tanja Machalet für die SPD fest, dass in den Ortsgemeinden mehr Geld hängen bleibe. „Wir können positiv ins neue Jahr blicken“, so das Fazit der Sozialdemokraten.
Auch die FWG signalisierte: „Wir glauben, wir sind auf einem guten Weg“, so Erhard Hermann, der aber zugleich die gestiegenen Personalkosten hinterfragte und meinte, man solle eine Senkung der VG-Umlage im Blick behalten.
Für Bündnis 90/Die Grünen lobte Manfred Calmano, dass die Investitionen gestemmt werden können, ohne neue Investitionskredite zu benötigen und zugleich Schulden getilgt werden können. Aufgabe sei, die Schulden weiter zu senken.
„Die Zahlen sind positiv“, erklärte auch Patrick Jung (FDP) und wies darauf hin, dass es wichtig sei, genügend Flächen für Gewerbeansiedlungen zu haben. bau