Autor erzählt über grausame Morde im Westerwald: Erste Tat im Wisent-Gehege
Friedlich grasen die Wisente im Wildpark Bad Marienberg. Im Buch „Der Alphabetmörder“ wird das Gehege allerdings zum Fundort der ersten grausam zugerichteten Leiche.Foto: Röder-Moldenhauer
Ein Serienmörder geht im Westerwald um. Das ist die Ausgangslage in dem Buch von Lars Schütz „Der Alphabetmörder“, das im Juni im Ullstein Verlag erschienen ist. Im Fokus stehen vor allem Bad Marienberg, Hachenburg, Montabaur und Umgebung. Doch warum spielt das Thrillerdebüt von Autor Lars Schütz ausgerechnet im Westerwald? Das folgende Interview mit dem jungen Autor, über Motive, Hintergründe und persönliche Einstellungen, gibt Aufschluss.
Lesezeit: 5 Minuten
Warum haben Sie sich den Westerwald für Ihr erstes Buch ausgesucht?
Meine Familie stammt väterlicherseits aus dem Westerwald und wohnt zum Großteil noch heute dort. Ich bin in Duisburg aufgewachsen, aber meine Eltern sind mit mir sehr häufig dorthin gefahren, fast jedes zweite Wochenende. Bad Marienberg war mehr oder weniger meine ...
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