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Kreis Neuwied

Wirtschaft im Kreis Neuwied will Grenzen überschreiten

Von Ulf Steffenfauseweh
Szenen vom Wirtschaftsempfang des Kreises Neuwied in der neuen IHK-Akademie.
Szenen vom Wirtschaftsempfang des Kreises Neuwied in der neuen IHK-Akademie. Foto: Jörg Niebergall

Die Wirtschaft brummt, im Kreis Neuwied und im ganz Land. Aber es gibt ein Problem, das immer dominierender wird: den Fachkräftemangel. Und so stand die Frage, wie man ihm begegnen kann, auch im Mittelpunkt des Empfangs der Wirtschaft im Kreis Neuwied – zumindest im offiziellen Teil. Denn natürlich ging es bei der von der Rhein-Zeitung präsentierten Veranstaltung in der frisch ausgebauten IHK-Akademie auch ums Kennenlernen, Kontakte pflegen und neu knüpfen.

Lesezeit: 2 Minuten
Erstmals zur Freude vieler Teilnehmer aus der hiesigen Wirtschaft waren ASAS-Chef Safa Bayar Yavuz und sein designierter Koordinator für die Entwicklung des Rasselsteinareals, Adam Azak, dabei. Der ist übrigens ein Schulfreund des türkischen Firmenchefs, den es zufällig nach Andernach verschlagen hatte, weshalb er sich in der Region auskennt und fließend ...
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„Gelebte Wirtschaftsförderung“

Gastgeber des diesjährigen Empfang der Wirtschaft im Kreis Neuwied war die IHK-Akademie Koblenz, die ihr deutlich vergrößertes Gebäude in Neuwied kürzlich eingeweiht hat. „Die Investition hat sich gelohnt“, war sich IHK-Präsidentin Susanne Szczesny-Oßing beim Begrüßungsinterview sicher. Berufliche Aus- und Weiterbildung seien der originäre Auftrag der IHK und gelebte Wirtschaftsförderung, sagte sie und sprach von einem „immensen Vorteil für Neuwied“. Auch die Unterbringung der regionalen Geschäftsstelle brächte für die Mitgliedsbetriebe kurze Wege.

Uwe Reifenhäuser stimmt als Vorsitzender der IHK-Akademie ebenfalls in den positiven Tenor ein und war überzeugt, dass die während der Erweiterungsplanung aufgeworfene Frage, ob man ins Gewerbegebiet ziehen oder in der Stadt bleiben soll, richtig beantwortet worden ist: bleiben.

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