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Neuwied

Mees will seine Erfahrung einbringen

Von Ulf Steffenfauseweh
Mees will seine Erfahrung einbringen Foto: ulf

Dieter Mees soll ehrenamtlicher Beigeordneter der Stadt Neuwied werden. Das hat die SPD-Mitgliederversammlung am Freitagabend vorgeschlagenen, als sie dem 64-Jährigen aus Rodenbach 24 Stimmen gab, während sein Herausforderer Conrad Lunar auf 13 kam (die RZ berichtete).

Lesezeit: 2 Minuten
Und auch wenn das offiziell nur eine Empfehlung ist, wird die SPD-Fraktion ihn in der heutigen Stadtratssitzung (siehe Seite 16) umsetzen – und hätte es sicher auch getan, wenn der Newcomer statt des langjährigen Stadtratsmitglieds erfolgreich gewesen wäre. Denn im Rahmen des Erneuerungsprozesses nach der verlorenen OB-Wahl setzt die SPD ...
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Dieter Mees

Dieter Mees (64) ist verheiratet, Vater einer Tochter und Großvater zweier Enkelkinder. Er lebt in Rodenbach und ist stellvertretender Ortsvorsteher des Stadtteils. In die SPD ist er 1990 eingetreten, dem Neuwieder Stadtrat gehört er seit 2004 an.

Vorher war er bereits als sachkundiger Bürger Mitglied im Planungsausschuss. Mees gehört außerdem dem Aufsichtsrat der Neuwieder Stadtwerke an. Zu seinen Hobbys zählt er neben der Kommunalpolitik die Fotografie. Seine berufliche Laufbahn begann er mit einer Ausbildung zum Maschinenschlosser beim Rasselstein, dann ging er für acht Jahre zur Bundeswehr, bei der er nach eigener Aussage zum „Schreibtischmenschen“ wurde. 1983 begann er deshalb eine Ausbildung für den gehobenen Dienst bei der Bezirksregierung Koblenz und wechselte anschließend zur Neuwieder Kreisverwaltung, der er in wechselnden Funktionen bis heute angehört. ulf
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