Kreistag setzt Prioritäten: Bundesmittel für den Schulbau sind verteilt
Von Ralf Grün
SymbolbildFoto: dpa
Die 11,2 Millionen Euro vom Bund für den Schulbau im Kreis Neuwied sind verteilt: Die Mehrheit der Politiker im Kreistag gestanden den Schulen in Trägerschaft des Kreises auf Antrag der Fraktionen von CDU und SPD 6,2 Millionen Euro zu. Bleiben also für die Schulen in den Verbandsgemeinden und in der Stadt Neuwied 5 Millionen Euro übrig. Die ersten sieben Plätze auf der erst zu Sitzungsbeginn an die übrigen Fraktionen verteilten Prioritätenliste belegen Schulbauvorhaben des Kreises. An Nummer eins rangiert die David-Roentgen-Schule Neuwied, für die förderfähige Kosten in Höhe von 990.000 Euro angemeldet worden sind (siehe Tabelle).
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Die Stadt Neuwied und die Verbandsgemeinden sind nun gehalten, so sie es nicht schon getan haben, bis zum 21. Dezember ihre konkreten Vorhaben zu benennen, die sich an der möglichen Fördersumme orientieren sollen. Der Kreis wird sie dann auf die Prioritätenliste setzen und alle Fördervorhaben noch vor Ende der Meldefrist ...
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