Artist mit Verbindungen nach Neuwied überquerte die Niagarafälle
Das Stereoskopbild war ab dem 19. Jahrhundert ein beliebtes Dokument, um Geschehnisse für immer festzuhalten. Mit dem Stereoskop konnte man zwei Halbbilder so betrachten, dass eine räumliche Tiefenwirkung wahrnehmbar war.Foto: Philipp Daum
Als Hans-Joachim Feix vor ein paar Wochen den Namen „Nik Wallenda“ in der Rhein-Zeitung las, stutzte er. Da war doch tatsächlich von einem 33-jährigen Amerikaner die Rede, der als erster Mensch die Niagarafälle an ihrer schönsten und gefährlichsten Stelle überquert hatte. Und das auch noch auf einem dünnen Drahtseil.
Lesezeit: 3 Minuten
Neuwied - Als Hans-Joachim Feix vor ein paar Wochen den Namen "Nik Wallenda" in der Rhein-Zeitung las, stutzte er. Da war doch tatsächlich von einem 33-jährigen Amerikaner die Rede, der als erster Mensch die Niagarafälle an ihrer schönsten und gefährlichsten Stelle überquert hatte. Und das auch noch auf einem dünnen ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.