Es war bereits der zehnte karitative Weihnachtsmarkt, und zum Jubiläum schneite es sogar. „Zeit der Erwartung“ lautete das Motto des Eröffnungsgottesdienstes – beginnend mit den Verheißungen der Propheten, die in einem Anspiel verdeutlicht wurden, als Ankündigung eines neuen von Gott gesandten Königs, der keinen Palast braucht, der gerecht ist, nicht von sondern für die Menschen lebt, als Helfer und Friedensfürst.
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Diesen Gedanken folgte auch Pfarrer Erik Zimmermann in seiner Predigt. Er warf die Frage auf, ob wir auch, wie einst die Propheten, noch auf eine bessere Welt warten oder angesichts der Ungerechtigkeiten in der Welt, dem Leid der Menschen und der fortschreitenden Zerstörung der Umwelt resignierend jegliche Hoffnung verloren haben. ...
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