Verhindert das Haselhuhn Windräder bei Hellertshausen?
Dieses präparierte Haselhuhn stammt aus der Sammlung des Gymnasiums Birkenfeld. Es stammt vermutlich aus der Umgebung von Birkenfeld. Es handelt sich wahrscheinlich um das einzige Präparat aus dem Nahebergland.Foto: Willi Weitz
Vor einem knappen Jahr schon hat die Gesellschaft für alternative ingenieurtechnische Anwendungen (Gaia) aus Lambsheim bei der Kreisverwaltung Birkenfeld als unterer Immissionsschutzbehörde einen Antrag auf Genehmigung von fünf Windenergieanlagen gestellt.
Lesezeit: 2 Minuten
Die Anlagen sollen in den Gemarkungen Hellertshausen (vier) und Hottenbach (eine) installiert werden. Es handelte sich zunächst um Anlagen des Typs Vestas V 136 mit einer Nennleistung von jeweils 3450 kW/h. Die Nabenhöhe beträgt 149 Meter, der Rotorradius 68 Meter und die Gesamthöhe 217 Meter. Bislang aber ist die Kreisverwaltung ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.