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Baumholder/Heimbach

Streit um Kitasanierungen in der VG Baumholder: Aussicht auf versöhnliches Ende bessert sich

Von Peter Bleyer
Die Rutsche auf dem Spielplatz des Kindergartens Baumholder ist noch gut im Schuss. Für das Gebäude selbst, das im Hintergrund zu sehen ist, gilt das aber nicht. Dessen Sanierung wäre dringend nötig.  Foto: Reiner Drumm
Die Rutsche auf dem Spielplatz des Kindergartens Baumholder ist noch gut im Schuss. Für das Gebäude selbst, das im Hintergrund zu sehen ist, gilt das aber nicht. Dessen Sanierung wäre dringend nötig. Foto: Reiner Drumm

Bei dem bisherigen Streitthema Kitasanierung tut sich etwas. Denn die Fronten scheinen sich langsam auf beiden Seiten zu öffnen. Das verriet VG-Bürgermeister Bernd Alsfasser auf NZ-Nachfrage. Nun könnte es doch noch für alle Parteien – die Kirche auf der einen und die Verbandsgemeinde auf der anderen Seite – zu einem versöhnlichen Ende kommen.

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Festgefahrene Positionen und unerfüllte Forderungen: So hatte sich die Situation in den vergangenen Monaten dargestellt. Wenn es um die bitter notwendige Sanierung der beiden katholischen Kitas in Heimbach und Baumholder ging, zeigten sich sowohl die VG als auch die Kirchengemeinden unnachgiebig. 65 Prozent sollte die VG zu den Kosten beisteuern ...