Plus
Birkenfeld

Mehr als 550 Starter trotzen dem Regen

Von Jörg Staiber

„Elfmal hatten wir gutes Wetter, jetzt haben wir eben einmal schlechtes“, tröstete Moderator Heinz Hofmann die mehr als 550 Teilnehmer, die trotz immer wieder einsetzender Regenfälle zum 12. Firmenlauf von Elisabeth-Stiftung und Nahe-Zeitung gekommen waren. Ein kräftiger Schauer führte auch dazu, dass es einige Minuten länger dauerte, bis Hans-Dieter Herter, der neue Chef der Elisabeth-Stiftung, erstmals den Startschuss zu dem Lauf über 5,1 Kilometer geben konnte. 479 Läufer und 84 Walker ließen sich vom Wetter nicht abschrecken, auch wenn schon morgens beim Blick zum Himmel klar war: Das wird keine Trockenübung!

Lesezeit: 2 Minuten
Ein Tag für Bestleistungen, auf die es bei dieser nach wie vor größten Breitensportveranstaltung aber ohnehin nicht ankommt, war dies natürlich nicht. Als Schnellster setzte sich der Vorjahreszweite André Weber (Deine Auszeit bei Lilija Moser) mit für die Verhältnisse sehr beachtlichen 18:04 Minuten durch und hatte damit einen deutlichen Vorsprung ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
  • 4 Wochen für nur 99 Cent testen
  • ab dem zweiten Monat 9,99 €
  • Zugriff auf alle Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
E-Paper und
  • 4 Wochen gratis testen
  • ab dem zweiten Monat 37,- €
  • Zugriff auf das E-Paper
  • Zugriff auf tausende Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
Bereits Abonnent?

Fragen? Wir helfen gerne weiter:
Telefonisch unter 0261/9836-2000 oder per E-Mail an: aboservice@rhein-zeitung.net

Oder finden Sie hier das passende Abo.

Anzeige

Die neue Nummer 1

Hans-Dieter Herter, der neue Chef der Elisabeth-Stiftung, gab erst den Startschuss, dann ging er standesgemäß mit der Startnummer 1 auf die Strecke und belegte mit sehr ordentlichen 29:07 Minuten den 9. Platz von insgesamt 18 Chefs. Nur knapp hinter ihm: Philipp Wehmann, der Leiter des Göttenbach-Gymnasiums, der mit seiner Schule ganze vier Plätze hinter den Konkurrenten vom Heinzenwies-Gymnasium landete.

Die Elektronikverwirrer

Zwar misst die elektronische Zeitnahme auf die Sekunde genau, wann ein Läufer die Start- und dann wieder die Ziellinie passiert hat, aber man kann die Technik auch schnell durcheinander bringen. Nämlich wenn ein Läufer die Ziellinie überquert hat, und dann wieder zurückgeht, etwa um einen ihm folgenden Kollegen entgegenzugehen. Immer wieder musste Moderator Heinz Hofmann nach dem Zieleinlauf die Läufer darauf hinweisen, manchmal vergebens.

Knallroter Regenschirm

Gäste an der Strecke waren auch aufgrund des Wetter rarer als bei früheren Läufen. Nicht nehmen ließen es sich Vater und Sohn Hans Jürgen und Holger Noss, die Läufer beim Start anzufeuern. Hans Jürgen Noss konnte dabei mit einem knallroten Regenschirm sogar noch ein bisschen parteipolitische Werbung betreiben. jst

Meistgelesene Artikel