Die neue Nummer 1
Hans-Dieter Herter, der neue Chef der Elisabeth-Stiftung, gab erst den Startschuss, dann ging er standesgemäß mit der Startnummer 1 auf die Strecke und belegte mit sehr ordentlichen 29:07 Minuten den 9. Platz von insgesamt 18 Chefs. Nur knapp hinter ihm: Philipp Wehmann, der Leiter des Göttenbach-Gymnasiums, der mit seiner Schule ganze vier Plätze hinter den Konkurrenten vom Heinzenwies-Gymnasium landete.
Die Elektronikverwirrer
Zwar misst die elektronische Zeitnahme auf die Sekunde genau, wann ein Läufer die Start- und dann wieder die Ziellinie passiert hat, aber man kann die Technik auch schnell durcheinander bringen. Nämlich wenn ein Läufer die Ziellinie überquert hat, und dann wieder zurückgeht, etwa um einen ihm folgenden Kollegen entgegenzugehen. Immer wieder musste Moderator Heinz Hofmann nach dem Zieleinlauf die Läufer darauf hinweisen, manchmal vergebens.
Knallroter Regenschirm
Gäste an der Strecke waren auch aufgrund des Wetter rarer als bei früheren Läufen. Nicht nehmen ließen es sich Vater und Sohn Hans Jürgen und Holger Noss, die Läufer beim Start anzufeuern. Hans Jürgen Noss konnte dabei mit einem knallroten Regenschirm sogar noch ein bisschen parteipolitische Werbung betreiben. jst