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Kempfeld

Hunsrückverein soll attraktiver werden

Von Andreas Nitsch
Frank Rentmeister aus Königsau verbringt viel Zeit in seinem Büro am Computer. Momentan stellt er die Texte für das Jahrbuch 2018 zusammen.  Foto: Andreas Nitsch
Frank Rentmeister aus Königsau verbringt viel Zeit in seinem Büro am Computer. Momentan stellt er die Texte für das Jahrbuch 2018 zusammen. Foto: Andreas Nitsch

Frank-Dieter Rentmeister aus Königsau ist seit einem Dreivierteljahr Geschäftsführer des Hunsrückvereins, der 19 Ortsgruppen mit 2000 Mitgliedern betreut. Im Dezember 2016 hat Rentmeister die Nachfolge von Klaus Görg aus Herrstein angetreten. Seitdem überlegt der 73-Jährige, wie er die im Oktober 1890 im Gasthof Brauns (heute Hotel St. Michael) in Morbach gegründete Organisation fit für die Zukunft machen kann.

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Sein Konzept stellte er jetzt seinen gut 40 Vorstandskollegen und Vertretern der Ortsgruppen nach einer mehrere Monate währenden Bestandsaufnahme während einer Arbeitssitzung im Wildfreigehege Kempfeld vor. Kontinuierliche Zusammenarbeit Rentmeister betont, dass er den Hunsrückverein (HV) keineswegs neu aufstellen oder sogar umkrempeln wolle. Vielmehr sollte dieses Treffen ein Anfang für eine kontinuierliche und ...