Streit um die Wassergall geht in neue juristische Runde
Die Schranke stellt nach Ansicht der BI einen gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr dar. ArchivFoto: Hosser
Der Streit um die Sperrung der Durchfahrt von Regulshausen auf die Kreisstraße 34, der bisweilen schon absurde Züge angenommen hat, geht nun juristisch weiter. Die Berufung beim Oberverwaltungsgericht Koblenz wurde zugelassen, womit der gesamte Sachverhalt noch einmal neu verhandelt werden muss.
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Außerdem hat die Bürgerinitiative (BI) Offene Wassergall im vergangenen Monat Anzeige gegen Unbekannt gestellt, da nach Einschätzung der BI die Errichtung einer Schranke auf der Wassergall einen gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr darstellt, weil hierdurch Rettungsdienste behindert werden können. jst