Forstamt Cochem kauft bei den Gemeinden ein
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Seit rund 15 Jahren werden die Baumstämme auf dem Kremerhof in Cochem-Brauheck von Karlheinz Gilles und Carsten Oster zu Hackschnitzeln verarbeitet. In den heimischen Wälder wachsen größtenteils Eichen (34 Prozent) und Buchen (27 Prozent). Neben weiteren Laubbaumarten gibt es rund neun Prozent Fichten- und Tannenwälder. Holz, das zum Heizen verwendet wird, bleibt zwei bis drei Jahre im Wald zum Trocknen liegen, bevor es gehäckselt wird. Pro Jahr werden rund 810 Kubikmeter Holz aus dem Cochemer Forst als Hackschnitzel in Heizanlagen transportiert und dort verfeuert. Das entspricht rund 1625 Schüttraummeter Hackschnitzel. upw