Durchwachsene Bilanz: Wetter vermasselt Freibädern das Geschäft
Von Raphael Markert
Gähnende Leere - wie hier im Mendiger Vulkanbad - herrschte in diesem Sommer des Öfteren in den Freibädern der Region.Foto: Raphael Markert
Zwar hatte der Sommer mit Rekordtemperaturen begonnen, doch dann kamen die tagelangen Regenperioden – und damit auch die Besuchereinbrüche in den Freibädern. Jetzt ziehen die Bäder in der Region Bilanz: Das durchwachsene Wetter hat besonders das Mayener Nettebad getroffen.
Lesezeit: 2 Minuten
Dabei lief die Saison für das Freibad in Mayen zunächst gar nicht schlecht: Der Juni war mit fast 13.000 Besuchern der stärkste Monat in fünf Jahren – der Juli paradoxerweise dann der schlechteste. Und das Wetter blieb unbefriedigend. Gabi Bilger von den Mayener Stadtwerken blickt angesichts des plötzlichen Wetterumschwungs ernüchtert ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.