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Erfolgsstory aus Familienhand: Markus Lorenz zur Eröffnung der neuen ERO-Produktion

Markus Lorenz
Markus Lorenz Foto: RZ

Wer hätte gedacht, dass der Weltmarktführer für Weinbaugeräte ausgerechnet aus dem beschaulichen Hunsrückörtchen Niederkumbd kommt? Dabei ist unsere Region – wie Landrat Marlon Bröhr in seiner Begrüßungsrede launig anmerkte – „bis auf den Simmerner Wingertsberg nicht unbedingt für ihre Weinlagen berühmt“. Das ist in der Tat so.

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Dazu kommt: Der gemeine Hunsrücker trinkt in der Regel lieber Bier als Wein. Warum sich ERO dennoch auf dem Weltmarkt durchgesetzt hat? Weil die Hunsrücker zum einen was im Köpfchen haben, zum anderen auch schlicht und ergreifend anpacken können. Schaffe nennt man das bei uns. Ohne groß zu schwätze. Dazu ...