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Limburg/Frankfurt

„Kleiner Holocaust“ ist erlaubt: Nur ein „Wortspiel“

Die Proteste gegen den G 20-Gipfel im Juli dieses Jahres haben einen Limburger Unternehmer und Blogger wohl sehr stark bewegt: Er forderte auf seiner Internetseite einen „kleinen Holocaust“ gegen den „Schwarzen Block“. Diese Äußerung bleibt straffrei.

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Am 9. Juli hatte der Unternehmer diese Aussage auf seiner Internetseite gepostet. Vor dem Hintergrund gewalttätiger Demonstranten in Hamburg forderte der Blogger ein Vermummungsverbot, mit „drakonischen Strafen“ und forderte weiterhin auch Strafen für Verdächtige, bevor diese eine Tat überhaupt ausübten. „Der Puff“ des sogenannten „Schwarzen Blocks“ bei der Demonstration gehöre ...