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Bad Kreuznach

Stiftung Kreuznacher Diakonie stellt Buch zu Übergriffen auf Heimkinder vor: „Es war eine enge Welt“

Ulrike Winkler mit einem Betroffenen: Der heute 70 Jahre alte Jochen Hebert war von 1947 bis 1957 ein Heimkind in den Diakonie-Anstalten. Von ihm stammt der Satz „Es war eine enge Welt“.
Ulrike Winkler mit einem Betroffenen: Der heute 70 Jahre alte Jochen Hebert war von 1947 bis 1957 ein Heimkind in den Diakonie-Anstalten. Von ihm stammt der Satz „Es war eine enge Welt“. Foto: Harald Gebhardt

Spät, aber nicht zu spät hat sich die Stiftung Kreuznacher Diakonie einem dunklen Kapitel in ihrer 123-jährigen Geschichte gestellt. Ein mutiger Schritt, und wenn das Leitmotto „Nicht aufhören anzufangen“ eine Berechtigung hat, dann hier.

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Bad Kreuznach - Spät, aber nicht zu spät hat sich die Stiftung Kreuznacher Diakonie einem dunklen Kapitel in ihrer 123-jährigen Geschichte gestellt. Ein mutiger Schritt, und wenn das Leitmotto „Nicht aufhören anzufangen“ eine Berechtigung hat, dann hier.  Übergriffe, Gewalt, sexueller Missbrauch, Demütigungen – all das gab es in den Nachkriegsjahren bis ...