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Frankfurt/Langenlonsheim

Simon Pilarski gewinnt Hessischen Filmpreis

Der Mysterien-Thriller "Nächstenliebe" spielt einem einsamen Dorf Mitte des 19. Jahrhunderts und thematisiert den sexuellen Missbrauch eines kleinen Jungen durch einen katholischen Priester.
Der Mysterien-Thriller "Nächstenliebe" spielt einem einsamen Dorf Mitte des 19. Jahrhunderts und thematisiert den sexuellen Missbrauch eines kleinen Jungen durch einen katholischen Priester. Foto: frei

Der Film „Nächstenliebe“ von Simon Pilarski (26) wurde am Freitagabend in der Alten Oper in Frankfurt als bester Nachwuchsfilm mit dem Hessischen Film- und Kinopreis ausgezeichnet. Der Mystery-Thriller des jungen Filmers aus Langenlohnsheim spielt in einem einsamen Dorf Mitte des 19. Jahrhunderts und wurde in und um Bad Kreuznach gedreht.

Lesezeit: 2 Minuten
Thema des Streifens ist der sexuelle Missbrauch eines kleinen Jungen durch einen katholischen Priester. Selbst im Erwachsenenalter hat das Opfer noch mit seiner Vergangenheit zu kämpfen und ist erst nach 40 Jahren bereit, seinem Peiniger gegenüberzutreten.   In dem 22-minütigen Genrefilm spielt Oskar Keymer (Hauptrolle in "Hilfe, ich habe meine Lehrerin geschrumpft" ...