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Westerwaldkreis

Prozess: Gutachten im Fall um Westerwälder Drogenfund

Weil er den Ermittlern bei der Durchsuchung seiner Wohnung Anfang Februar mit kiloweise Amphetaminen, rund 1400 Ecstasypillen, sowie Haschisch und Kokain einen der größten Drogenfunde ihrer Karriere beschert haben soll, muss sich ein Westerwälder seit Montag vor dem Koblenzer Landgericht verantworten.

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Von unserer Mitarbeiterin Julia Fourate Jetzt zog der forensisch-psychiatrische Gutachter eine vorläufige Bilanz- und stellte im Falle des 31-Jährigen die Unterbringung in einer Entziehungsanstalt in mögliche Aussicht. Der vorbestrafte Beschuldigte konsumiere laut des Sachverständigengutachtens bereits seit seiner Jugend- zuletzt ein Gramm Amphetamine täglich. Mit 16 sei er über Alkohol, Nikotin und Cannabis ...