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Westerwald
Lebensraum verbessern: Die Nister soll nicht schöner, aber wohnlich werden
Auch wenn der Zuschussbescheid des Bundesamtes für Naturschutz, das 90 Prozent der Kosten trägt, noch nicht vorliegt, stellten Lieber und sein Westerwälder Kollege Achim Schwickert gemeinsam mit vielen Fachleuten das Projekt mit dem ungewöhnlichen Namen Intasaqua im Dorfgemeinschaftshaus Stein-Wingert und direkt am Ufer der Nister vor. In seiner ausführlichen Version ...