Bezahlbarer Wohnraum ist auch im Westerwaldkreis gefragt wie nie
Von Angela Baumeier
Symbolbild.Foto: Jens Wolf/Archiv/Jens Wolf/dpa
Ein Dach über den Kopf braucht jeder Mensch. Doch zeitgemäßer und gleichzeitig bezahlbarer Wohnraum wird zunehmend knapp – auch im Westerwald. Was Kommunen direkt tun können, um Abhilfe zu schaffen, welche Fördermöglichkeiten und welche beispielhaften Eigeninitiativen es gibt, darum ging es bei einer Podiumsdiskussion, zu der die Friedrich-Ebert-Stiftung in Kooperation mit der Evangelischen Kirchengemeinde Westerburg ins Pfarrer-Nink-Haus eingeladen hatte.
Lesezeit: 3 Minuten
Bei der thematischen Einführung stellte MdL Hendrik Hering, der auch die Moderation des Abends übernahm, fest: 57 Prozent aller Rheinland-Pfälzer wohnen in Wohneigentum, nur im Saarland ist diese Quote noch höher. Gleichzeitig gibt es nur wenig Mietwohnungsfördervorhaben im Land. „Da müssen wir aktiv werden“, so der Präsident des Landtags Rheinland-Pfalz. ...
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