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Freirachdorf

Altbürgermeister Raimund Schneider hat lang auf gewinnträchtiges Projekt hingearbeitet: Solarpark ist für Freirachdorf Zukunftssicherung

Von Katrin Maue-Klaeser
Auf den Wiesen am Bielenberg, die Altbürgermeister Raimund Schneider zeigt, soll der Freirachdorfer Solarpark in den nächsten Wochen entstehen – die Firmen für Panels, Zaun und Trafo stehen in den Startlöchern. Die Fotovoltaikanlage wird fast so groß wie fünf Fußballfelder.  Foto: Katrin Maue-Klaeser
Auf den Wiesen am Bielenberg, die Altbürgermeister Raimund Schneider zeigt, soll der Freirachdorfer Solarpark in den nächsten Wochen entstehen – die Firmen für Panels, Zaun und Trafo stehen in den Startlöchern. Die Fotovoltaikanlage wird fast so groß wie fünf Fußballfelder. Foto: Katrin Maue-Klaeser

Es ist sein größtes Vermächtnis an seine Heimatgemeinde: Die Anlage eines rund vier Hektar großen Solarparks hat der Altbürgermeister von Freirachdorf, Raimund Schneider, noch bis zur Baureife begleitet. Vorige Woche hat sein Nachfolger Hans-Peter Hebel die Amtsgeschäfte übernommen – die beiden waren vor 20 Jahren gleichzeitig in den Gemeinderat gewählt worden, Schneider hatte in den vergangenen 15 Jahren das Amt des Ortsbürgermeisters bekleidet und war nun zur Wahl nicht mehr angetreten.

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Auf der leicht abschüssigen Wiesenfläche an der Gemarkungsgrenze zu Herschbach steht ohnehin ein Oberleitungsmast: An diesen kann der in einem direkt an dem Mast positionierten Transformator umgewandelte Wechselstrom direkt ins Stromnetz eingespeist werden, erklärt Schneider. So ist die Fläche nicht nur von der Sonnenexposition hervorragend geeignet, sondern auch infrastrukturell. „Ursprünglich hatten ...