Plus
Klingelbach

Singspiel in Klingelbach: Sinn des Fests nahegebracht

Zum Ensemble gehörten (vorn, von links):  Lina Rasbach, Lena Sturny, Maylin Mohr, Philipp Ameiser (Orgel, Beleuchtung) sowie (hinten, von link) Max Fischer, Astrid Vent, Finn Melcher, Romero Hocke, Leon Liedtke und Clemens Brod (Beleuchtung). Das Team wird von Stefan Bingel (Technik) und Helmut Vent (Regie) komplettiert.  Foto: privat
Zum Ensemble gehörten (vorn, von links): Lina Rasbach, Lena Sturny, Maylin Mohr, Philipp Ameiser (Orgel, Beleuchtung) sowie (hinten, von link) Max Fischer, Astrid Vent, Finn Melcher, Romero Hocke, Leon Liedtke und Clemens Brod (Beleuchtung). Das Team wird von Stefan Bingel (Technik) und Helmut Vent (Regie) komplettiert. Foto: privat

Endlich konnte wieder eine adventlich-weihnachtliche Aufführung in der Klingelbacher Kirche stattfinden. Eröffnet wurde diese mit der Komposition „Prelude in C Major“ von Johann Sebastian Bach. An der Orgel saß der 13-jährige Philipp Ameiser. Er verzauberte die Zuhörer mit seinem Spiel derart, dass danach sofort der erste Applaus einsetzte.

Lesezeit: 2 Minuten
Nach der Begrüßung durch die Vorsitzende des Kirchenvorstands, Gabi Schmidt, begann das Lesespiel, geschrieben von Rudolf Otto Wiemer nach einer Erzählung von Leo Tolstoi. Die Handlung spielt um die Jahrhundertwende unter einfachen russischen Menschen, die mühsam in einfacher Frömmigkeit leben und die Worte der Bibel meist wörtlich nehmen und auslegen. ...