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Diez

Limburg und Diez nicht zu trennen: Für eine grenzübergreifende Verkehrspolitik

Die Vertreter der beiden Ortsverbände aus Diez und Limburg trafen sich unter Einhaltung der Abstandsregelung vor dem Bahnhof Diez-Ost. Mit dabei waren Axel Fickeis (3. von links), Stefan Laux (5. von links), Christian Wandel (7. von links) und Marco Rosso (8. von links). Foto: CDU Diez
Die Vertreter der beiden Ortsverbände aus Diez und Limburg trafen sich unter Einhaltung der Abstandsregelung vor dem Bahnhof Diez-Ost. Mit dabei waren Axel Fickeis (3. von links), Stefan Laux (5. von links), Christian Wandel (7. von links) und Marco Rosso (8. von links). Foto: CDU Diez

Die CDU-Verbände von Diez und Limburg fordern eine grenzüberschreitende Verkehrspolitik. Nach Ansicht der Christdemokraten kann es nicht sein, dass die Überlegungen zur Luftreinhaltung und Verbesserung der Verkehrssituation in Limburg regelmäßig an der Landesgrenze enden. Um gemeinsam zu besprechen, wie in dieser Hinsicht endlich Fortschritte erzielt werden können, haben sich kürzlich CDU-Kommunalpolitiker aus den beiden Städten und der Limburger CDU-Bürgermeisterkandidat Stefan Laux am Bahnhof Diez-Ost getroffen. Dabei wurde schnell klar, dass die Dom- und die Grafenstadt in Sachen Verkehrspolitik das gemeinsame Interesse haben, ein Dieselfahrverbot in Limburg zu verhindern. Letzteres würde nämlich auch für die Bürger und Unternehmen von Diez gravierende Folgen haben. Dazu der Diezer Erste Beigeordnete Marco Rosso: „Das Diezer Industriegebiet wäre von einem Dieselfahrverbot in Limburg stark betroffen!“

Lesezeit: 2 Minuten
Die Limburger und Diezer Christdemokraten identifizierten drei Projekte, die ohne jahre- oder gar jahrzehntelange Vorplanung umsetzbar seien und somit schnell ihre verkehrsentlastende Wirkung entfalten könnten. Dazu zählt zunächst eine Verbesserung des grenzüberschreitenden öffentlichen Nahverkehrs. Die örtlichen CDU-Verbände wollen über kommunale und landespolitische Initiativen erreichen, dass Diez und Limburg ein einheitliches ...