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Rhein-Lahn
Krimidreh: Ohne Moos nix los im „Jammertal“
In diesem Jahr wird der Crash bei den Dreharbeiten noch spektakulärer als beim ersten Rhein-Lahn-Krimi. Foto: das
Von unserer Redakteurin Dagmar SchweickertEtienne Heimann sprüht vor Energie und vor Ideen. Um die Produktion des zweiten Rhein-Lahn-Krimis zu finanzieren, muss er 120 000 Euro auftreiben. Dafür putzt er nicht nur jede Menge Klinken im Kreis, sondern ist auch ausgesprochen innovativ und kreativ im ganz modernen Sinn. Drei Ideen hat ...