Katzenelnbogen
Lebenszeichen nach „Schockstarre“: Rittterspiele noch nicht ad acta gelegt
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Juni noch dem Coronavirus zum Opfer fallen, wolle man die Planung für alle Fälle aktiv angehen. „Nach der Schockstarre wollen wir viele neue, der Situation angepasste Ideen entwickeln“, so Struben. „Niemand weiß, wie sich alles entwickeln wird, aber es tut niemandem weh, wenn wir bis zuletzt versuchen, zu Füßen des Catzenelnbogener Schlosses in welcher Form auch immer, zum Turney zu rufen – die alten Grafen würde es sicherlich freuen.“ Allerdings bleibt er dabei realistisch: „Für alle Fälle biete ich eine Verschiebung in den September an.“ Auch dafür liegt seine Planung bereits parat.
Von unserer Redakteurin Dagmar Schweickert