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Diez

Kalkwerk-Festival in Diez: Familien-Treffen mit mehr als 4000 Gästen

Von Uli Pohl
Die Band Wakkamole ließ bei ihrem Auftritt die Grenzen zwischen Bühne und Tanzfläche zu einer großen Party verschwimmen. Die Mischung aus Reggae, Afrofunk und Latinbeat, alles zusammen mit eine Prise Soul und Pop versehen, erfasste alle: Kein Fuß blieb auch nur eine Sekunde ruhig stehen.  Fotos: Uli Pohl
Die Band Wakkamole ließ bei ihrem Auftritt die Grenzen zwischen Bühne und Tanzfläche zu einer großen Party verschwimmen. Die Mischung aus Reggae, Afrofunk und Latinbeat, alles zusammen mit eine Prise Soul und Pop versehen, erfasste alle: Kein Fuß blieb auch nur eine Sekunde ruhig stehen. Fotos: Uli Pohl Foto: Uli Pohl

Spätestens als am Freitagabend nach dem Varieté die erste Band das Musikprogramm beim Kalkwerk-Festival eröffnete, erfasste den ein oder anderen Besucher ein Gänsehautgefühl. Nach zwei Jahren Corona-Abstinenz gab es „endlich“ wieder ein Festival. Und das hatte einen ganz besonderen Stellenwert, schließlich war es das 40. Festival, das im alten Steinbruch an der Grenze von Diez und Limburg gefeiert wurde.

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Die Band Jentellmen eröffnete das Spektakel mit einem Lied, das Gerd Hartmann speziell für den runden Geburtstag komponiert und getextet hatte. Der Song war bereits im Februar geschrieben und in einem Tonstudio im Kalk uraufgeführt und aufgenommen worden. „Altes Kalkwerk, du bist schön. Happy Birthday. Früher grau, heute bunt und grün ..., ...