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Kördorf

Feuerwehr Kördorf: Bei Alarm rücken nicht mehr alle Einheiten aus

Von Uschi Weidner
Zum Schluss präsentierten sich noch für ein Gruppenfoto (von links): Kai Müller (35 Jahre), Kai Bauer (Vorsitzender Förderverein), Martin Hanewald (35 Jahre), Lutz Hollricher (35 Jahre und Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Kördorf), Bruno Hanewald (45 Jahre), Egon Maxeiner (45 Jahre), Landrat Frank Puchtler, Erster Beigeordneter Marcel Willig, Wehrleiter Jörg Schumacher. Foto: Uschi Weidner
Zum Schluss präsentierten sich noch für ein Gruppenfoto (von links): Kai Müller (35 Jahre), Kai Bauer (Vorsitzender Förderverein), Martin Hanewald (35 Jahre), Lutz Hollricher (35 Jahre und Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Kördorf), Bruno Hanewald (45 Jahre), Egon Maxeiner (45 Jahre), Landrat Frank Puchtler, Erster Beigeordneter Marcel Willig, Wehrleiter Jörg Schumacher. Foto: Uschi Weidner

Sechs Ehrungen und eine Verpflichtung. Am Beginn der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Kördorf standen die Begrüßung, die Totenehrung und der Bericht des Vorsitzenden des Fördervereins, Kai Bauer. Dann erstattete Wehrführer Lutz Hollricher seinen Jahresbericht.

Lesezeit: 2 Minuten
Zunächst erläuterte er Neuerungen des Feuerwehrbetriebs in der Verbandsgemeinde Aar-Einrich. Aus allen Feuerwehren der VG wurden elf Ausrückebereiche gebildet. Kördorf gehört zusammen mit den Feuerwehren Gutenacker, Bremberg, Herold und Ergeshausen zum Ausrückebereich 6. Alarmierungen betreffen nicht mehr grundsätzlich den kompletten Ausrückebereich, sondern es werden gezielt Einheiten und Fahrzeuge angefordert. Außerdem informierte ...