Ackerbrand: Brennendes Stroh einfach untergepflügt
Die örtliche Feuerwehr war umgehend am Einsatzort. Unterstützt wurden die Kameraden aus Argenthal und Simmern. Insgesamt waren nach Auskunft von Kreisfeuerwehrinspekteur Stefan Bohnenberger 20 Einsatzkräfte vor Ort.
Sofort am Einsatzort war die Feuerwehr Wahlbach mit ihrem Einsatzhänger.
Thomas Torkler
Mit zwei großen Traktoren waren die Löschrunden auf dem acker schnell gedreht und das Feuer aus.
Thomas Torkler
Die Feuerwehrkräfte suchten das Feld nach Glutnestern ab und schlugen diese aus.
Thomas Torkler
Strohballen lagerten keine mehr auf dem großen Feld am Ortsrand von Wahlbach.
Thomas Torkler
Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Wahlbach, Argenthal und Simmern mit insgesamt 20 Mann.
Thomas Torkler
Die Feuerwehrleute löschten Glutnester, nachdem der Traktor mit dem Pflug im Einsatz war.
Thomas Torkler
Schnell war das Feuer auch dem Acker unter Kontrolle.
Thomas Torkler
Die wirksamste Löschmethode bei einem Feldbrand ist der Einsatz von Traktoren, die den glimmenden Boden unterpflügen.
Thomas Torkler
Ein Strohacker bei Wahlbach hatte am Nachmittag Feuer gefangen.
Thomas Torkler
Nicht alltäglich war die Löschmethode, denn es kamen weniger die Wasserschläuche der Wehren zum Einsatz. Stattdessen nutzten die Wehrleute flache Brandpatschen, mit denen sie die Flammen ausschlugen.
Zwei Traktoren fuhren währenddessen mit großen Gerät über den Acker und pflügten das brennende Stroh einfach unter. „Immer noch die wirksamste Methode“, konstatierte KFI Bohnenberger. Einzelne Glutnester bekämpften die Wehrleute zusätzlich mit dem Feuerwehrschlauch. So war das Feuer schnell unter Kontrolle. tor