Naheweinprinzessin fürstlich empfangen: Tina Haas möchte nirgends anders als in Waldböckelheim leben
Von Wilhelm Leyendecker
Sichtlich stolz zeigte sich Ortsbürgermeister Helmut Schmidt, die Weinmajestäten (von links) Annika Hohmann, Angelina Vogt und Tina Haas in Waldböckelheims guter Stube begrüßen zu dürfen.Foto: Wilhelm Leyendecker
Ein volles Haus gab's in Waldböckelheim beim Empfang zu Ehren der frisch gekürten Naheweinmajestäten Angelina Vogt und Annika Hohmann. Hauptperson des Abends war aber Naheweinprinzessin Tina Haas aus Waldböckelheim. Der Jubel war groß, als sie durch das Schlauchspalier der Feuerwehr mit ihren Kolleginnen den Saal des Bürgerhauses betrat.
Lesezeit: 2 Minuten
Frank Simon stellte in seiner sehr gelungenen Moderation zunächst nicht nur die Besonderheiten der Naheweinregion vor, sondern befragte die Majestäten humorvoll nach ihren Vorlieben und Beziehungen zum Nahewein und zur Region. Prinzessin Tina stellte dabei gewohnt schlagfertig fest, dass für sie ihr Heimatdorf der schönste Ort sei, und sie an ...
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