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Glantal

Machbarkeitsstudie bis 2022: Rechnet sich der Zugbetrieb auf der Glantalbahn zwischen Staudernheim und Altenglan?

Von Stefan Munzlinger
Die alten Gleise der Glantalbahn bei Raumbach. Dass die Diskussion über eine Reaktivierung heute geführt werden kann, ist einem zu verdanken: dem einstigen Landrat des Kreises Kusel, Winfried Hirschberger. Dank seiner Draisinen-Idee, realisiert im Jahr 2000, blieb der Gleiskörper bis heute erhalten.   Foto: Stefan Munzlinger
Die alten Gleise der Glantalbahn bei Raumbach. Dass die Diskussion über eine Reaktivierung heute geführt werden kann, ist einem zu verdanken: dem einstigen Landrat des Kreises Kusel, Winfried Hirschberger. Dank seiner Draisinen-Idee, realisiert im Jahr 2000, blieb der Gleiskörper bis heute erhalten. Foto: Stefan Munzlinger

Kann/soll das 40 Kilometer lange Stück Glantalbahn zwischen Staudernheim und Altenglan für den Personennahverkehr reaktiviert werden? Reicht dafür nicht auch das 20-Kilometer-Stück von Staudernheim bis Lauterecken? Rechnet sich eine solche ,Wiederbelebung'? Kann man das Fahrgastpotenzial schon heute realistisch einschätzen? Wer führe tatsächlich mit einer solchen Bahn?

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Dem Wunsch der Nachbarn folgen Eine Machbarkeitsstudie soll alle diese Frageaspekte prüfen. Der Kreis Bad Kreuznach wird sich an dem Gemeinschaftsauftrag auf Wunsch des benachbarten Kreises Kusel beteiligen und 17.500 Euro beitragen. Dem stimmte der Kreisentwicklungsausschuss am Mittwochnachmittag einhellig zu. Rückblick auf die Zeit vor mehr als 20 Jahren: Damals war es ...