Plus

Kommentar: Einen Schritt zu weit gegangen

Das erinnert schon an einen Kurzschluss: Mit dieser Anzeige ist Stadtwerkechef Dietmar Canis eindeutig einen Schritt zu weit gegangen.

Lesezeit: 1 Minute
Harald Gebhardt kommentiert Es kann nicht sein, dass ein kommunales Energieversorgungsunternehmen eine Anzeige schaltet, um eine politische Gruppierung zu attackieren, die ihm unbequem ist und nicht in den Kram passt. Die Zeche dafür will ich als Stadtwerkekunde mit meinen Strom-, Gas- und Wasserpreisen nicht bezahlen. Canis kann – wie die Büfep ...