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Kommentar: Einen Schritt zu weit gegangen
Harald Gebhardt kommentiert
Es kann nicht sein, dass ein kommunales Energieversorgungsunternehmen eine Anzeige schaltet, um eine politische Gruppierung zu attackieren, die ihm unbequem ist und nicht in den Kram passt. Die Zeche dafür will ich als Stadtwerkekunde mit meinen Strom-, Gas- und Wasserpreisen nicht bezahlen. Canis kann – wie die Büfep ...