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Bad Kreuznach

Giftige Staude auch im Kreuznacher Stadtgebiet verbreitet: Riesenbärenklau ist immer noch eine Gefahr

Von  Anna-Maria Pejsek
Eine Foto aus dem Jahr 2018: Riesenbärenklau, der sich zwischen dem Büttenweg und „Im Obstgarten“ in Bad Kreuznach ausgebreitet hat.
Eine Foto aus dem Jahr 2018: Riesenbärenklau, der sich zwischen dem Büttenweg und „Im Obstgarten“ in Bad Kreuznach ausgebreitet hat. Foto: Cordula Kabasch (Archiv)

Der Riesenbärenklau, auch Herkulesstaude genannt, wächst nicht nur außergewöhnlich hoch, er ist auch besonders hartnäckig. Im vergangenen Jahr etwa um diese Zeit trat er vermehrt an Stadt- und Waldrändern auf sowie in den umliegenden Ortschaften. Nun reicht die Verbreitung sogar soweit, dass er auch auf Grünflächen im Stadtgebiet ein Problem darstellt.

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Auf eine Anfrage unserer Zeitung bestätigt die Stadtverwaltung Bad Kreuznach, dass ihr die Verbreitung und die Orte, an denen der Riesenbärenklau derzeit wächst, bekannt sind. „Wir tun alles im Rahmen unserer Möglichkeiten, die Ausbreitung einzudämmen. Dazu werden die betroffenen Bereiche eingemulcht, das heißt, die Pflanzen werden vor der Blüte abgemäht“, ...