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Rückweiler

Bistumsreform: Mehr Mitsprache durch Kreativwochenende

Von Benjamin Werle
Sieht in der Bistumsreform neue Chancen: Gemeindereferentin Anne Kiefer. Vor allem das geplante Kreativwochenende bietet den Gläubigen die Möglichkeit, sich besser einzubringen. Foto: Benjamin Werle
Sieht in der Bistumsreform neue Chancen: Gemeindereferentin Anne Kiefer. Vor allem das geplante Kreativwochenende bietet den Gläubigen die Möglichkeit, sich besser einzubringen. Foto: Benjamin Werle

Anhaltender Priestermangel und immer weniger Gläubige im Bistum Trier: Um die negativen Auswirkungen beider Entwicklungen zu lindern, wird die Struktur der Diözese derzeit umfassend reformiert (die NZ berichtete). Die Katholiken der Pfarreiengemeinschaft Nahe-Heide-Westrich, die sich aus den Pfarreien Sankt Markus Hoppstädten-Weiersbach, Herz-Jesu Rückweiler, Sankt Simon und Juda Baumholder und Heiliger Schutzengel Heimbach zusammensetzt, müssen sich auf Veränderungen im Pfarrleben einstellen. Die Umstrukturierung sei jedoch nicht nur mit Einschnitten verbunden, sondern bringe auch neue Chancen mit sich, beteuert die zuständige Gemeindereferentin Anne Kiefer im Gespräch mit der NZ.

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Kiefer, die sich unter anderem um die Koordination der seelsorglichen Aufgaben in der Pfarreiengemeinschaft Nahe-Heide-Westrich sowie die Moderation des pastoralen Teams kümmert, sieht im Hinblick auf die Reformpläne des Bistums neue Möglichkeiten und Impulse, „den Glauben in der Gemeinschaft zu leben, zu feiern und vor allem auch zu gestalten“. Weg ...