Wasserstoff-Quartier in Kaisersesch: So soll’s weitergehen
Von Brigitte Meier
Unter der Adresse smartquart.energy präsentiert sich das Wasserstoff-Quartier Kaiseresesch im Internet.Foto: Screenshot/smartquart.energy
Bis Ende 2024, nach derzeitiger Einschätzung des Projektleiters Uwe Diederichs-Seidel vielleicht auch schon früher, werden in der Verbandsgemeinde (VG) Kaisersesch neue technische Lösungen zur Vermeidung fossiler Energieträger gefunden sein. Mit dem Alleinstellungsmerkmal Wasserstoff-Quartier, Teil des Gesamtprogramms „SmartQuart“, werde Kaisersesch einen wesentlichen Beitrag zur Energiewende leisten, sagte Diederichs-Seidel. Er stellte in der jüngsten Sitzung des Stadtrates Kaisersesch nun die neuesten Entwicklungen beziehungsweise Planänderungen von „SmartQuart – Hy Zell Kaisersesch“ vor.
Lesezeit: 1 Minute
Da der Platz für die geplante Herstellung von Wasserstoff im Bereich der Kläranlage nicht ausreicht, wird die Elektrolyseanlage auf einem rund 7000 Quadratmeter großen Grundstück nahe der VG-Verwaltung errichtet. Die dazu benötigte Trocknung des Klärschlamms ist in der Nähe des Klärwerks vorgesehen. Eine Pipeline, die den gewonnenen Wasserstoff speichert und ...
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