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Oberkreis

Bessere Beschilderung für die Stegskopf-Runde gewünscht

Bislang werden die zur Nutzung freigegebenen Platzrandstraßen am Stegskopf lediglich durch rote und blaue Holzpflöcke am Wegesrand gekennzeichnet. Teilnehmer der E-Bike-Tour des BUND haben nun angeregt, die Beschilderung des Rundkurses grundlegend zu verbessern.  Archivfoto: Daniel Weber
Bislang werden die zur Nutzung freigegebenen Platzrandstraßen am Stegskopf lediglich durch rote und blaue Holzpflöcke am Wegesrand gekennzeichnet. Teilnehmer der E-Bike-Tour des BUND haben nun angeregt, die Beschilderung des Rundkurses grundlegend zu verbessern. Archiv Foto: Daniel Weber

Zur mittlerweile dritten Umradelung des Stegskopf, veranstaltet durch die Kreisgruppe Altenkirchen des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND), hatten sich am Startpunkt in Langenbach kürzlich wieder zahlreiche Naturinteressierte eingefunden. Auf der rund fünfstündigen Rundtour mit einer Streckenlänge von 30 Kilometern genossen die Teilnehmer das wunderschöne Landschaftsbild mit Blick ins weite Umfeld vom Siebengebirge bis ins Siegerland, aber auch das wechselnde Biotopumfeld direkt am Wegesrand bereicherte das Naturerlebnis.

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An verschiedenen Haltepunkten gab Wolfgang Stock gut recherchierte Informationen mit einer persönlichen Note zum Thema Wolf, der Grünlandnutzung und im Besonderen zur Historie des ehemaligen Truppenübungsplatzes. Mit dabei war auch der ehemalige Landrat Michael Lieber, der das Stegskopf-Gelände nun im Ruhestand näher kennenlernen wollte. Bei einer Rast am Kühfelder Stein mit ...