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Bendorf/Koblenz

Statt Chorauftritt: Zurück zur Musik im Duo an Bendorfs Orgel

Von Daniel Schauff
Familiensache fernab der Kellys: Die Nieratschkers machen gemeinsam Musik, Almut (Mitte) und Willi (rechts) gestalten die nächste Bendorfer Marktmusik am 1. Oktober. Sohn Andreas (links) ist nicht dabei. Er spielt unter anderem in einer Heavy-Metal-Band, im Rahmen des Onyx-Trio stehen aber andere Klänge auf dem Programm. Gemeinsamkeiten gibt es trotzdem.  Foto: Nieratschker/PR
Familiensache fernab der Kellys: Die Nieratschkers machen gemeinsam Musik, Almut (Mitte) und Willi (rechts) gestalten die nächste Bendorfer Marktmusik am 1. Oktober. Sohn Andreas (links) ist nicht dabei. Er spielt unter anderem in einer Heavy-Metal-Band, im Rahmen des Onyx-Trio stehen aber andere Klänge auf dem Programm. Gemeinsamkeiten gibt es trotzdem. Foto: Nieratschker/PR

Der Anspruch ist ziemlich deutlich: Professionalität. Almut Nieratschker hat es damit einigermaßen leicht. Sie ist Profi. Auch wenn ihr das nicht die schönsten Monate während der langwierigen Corona-Krise und den damit verbundenen Einschränkungen beschert hat. Wenn sie sagt, sie sei Profi, schwingt Stolz mit, nicht aufgesetzt, sondern angemessen.

Lesezeit: 3 Minuten
Das moderne Gülser Haus liegt das versteckt am Ende einer Einbahnstraße und Sackgasse. Dahinter tut sich Wald auf, rechts und links, in einigem Sicherheitsabstand, stehen andere schmucke Häuschen, einige ganz klassisch, andere sehr modern. Almut Nieratschker lebt in einem Haus, das zu ihrem Künstler-Dasein passt: Große Fenster, mehrere Zimmer, ein ...