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Koblenz

Nach Pitbull-Attacke in Koblenz-Metternich: Ehefrau des Opfers hofft auf Hinweise

Von Katrin Steinert
Auf den Metternicher Feldern fand ein brutaler Angriff statt. Zwei aggressive Pitbulls griffen einen Mann und seinen Hund an. Die Halter der Kampfhunde flüchteten mit den Tieren und einem weiteren Hund Richtung Windmühle (Mitte) und Reiterhof. Die Polizei sucht Zeugen.
Auf den Metternicher Feldern fand ein brutaler Angriff statt. Zwei aggressive Pitbulls griffen einen Mann und seinen Hund an. Die Halter der Kampfhunde flüchteten mit den Tieren und einem weiteren Hund Richtung Windmühle (Mitte) und Reiterhof. Die Polizei sucht Zeugen. Foto: Katrin Steinert

Vor gut einer Woche sind ein Mann und seine angeleinte Hündin von zwei sogenannten Kampfhunden attackiert und dabei im Gesicht und am Körper verletzt worden. Der 50-Jährige und sein Labrador gingen am vorvergangenen Sonntagvormittag in der Nähe der Aussichtsplattform Metternicher Eule spazieren und wurden plötzlich von zwei Pitbulls angegriffen. Von den Haltern der Tiere fehlt bislang jede Spur, sie ließen die Opfer blutend am Boden liegend zurück. Die Polizei sucht weiter nach Zeugen, die Hinweise auf die Verantwortlichen geben können.

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Darauf hofft auch die Ehefrau des Opfers, die sich bei unserer Zeitung gemeldet hat. „Mein Mann sah schlimm aus. Er war blutüberströmt und wird für immer Narben im Gesicht behalten.“ Und sie sagt: „Das müssen doch Menschen gesehen haben.“ Sie hat die Hoffnung, dass sich Spaziergänger melden, die vielleicht in ...