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Gegen das Vergessen: Heer der Bundeswehr gedenkt der Gefallenen

Am Ehrenmal des Heeres auf der Festung Ehrenbreitstein gedenkt die Bundeswehr jährlich den Gefallenen und den Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft. Dazu legten Kränze nieder (Zweiter von links) der ehemalige Verteidigungsminister Franz Josef Jung, Heeresinspekteur Generalleutnant Jörg Vollmer und der Präsident des Kuratoriums Ehrenmal Generalleutnant a.D. Hans Otto Budde (Zweiter von rechts).  Foto: Winfried Scholz
Am Ehrenmal des Heeres auf der Festung Ehrenbreitstein gedenkt die Bundeswehr jährlich den Gefallenen und den Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft. Dazu legten Kränze nieder (Zweiter von links) der ehemalige Verteidigungsminister Franz Josef Jung, Heeresinspekteur Generalleutnant Jörg Vollmer und der Präsident des Kuratoriums Ehrenmal Generalleutnant a.D. Hans Otto Budde (Zweiter von rechts). Foto: Winfried Scholz

Das Heer der Bundeswehr gedenkt an seinem Ehrenmal auf der Festung Ehrenbreitstein traditionell nach dem Volkstrauertag der Gefallenen der beiden Weltkriege, den zu Tode gekommenen und gefallenen Soldaten der Bundeswehr sowie allen Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft. Der ehemalige Verteidigungsminister Jung legte dazu einen Kranz nieder.

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Als äußere Zeichen legte der Inspekteur des Heeres Generalleutnant Jörg Vollmer einen Kranz nieder, ebenso der ehemalige Verteidigungsminister und Ehrenredner Franz Josef Jung (MdB), der Präsident des Kuratoriums Ehrenmal Generalleutnant a.D. Hans Otto Budde, Offiziere verbündeter Streitkräfte, sowie weitere Vertreter von Bundeswehrverbänden und des öffentlichen Lebens, darunter Thomas Preußer und ...