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Koblenz

Ausbildung als Schlüssel zur Integration: Wie der geflüchtete Iraner Pourya Rasti einen Azubi-Platz fand

Von Doris Schneider
Auf dem Podium diskutierten (von rechts) Jeanette Mischnik (Leiterin der Abteilung Arbeit im rheinland-pfälzischen Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie), Frank Schmidt (Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Koblenz-Mayen), Bürgermeisterin Ulrike Mohrs, Rolf Koch (Sprecher der Jobcenter in Rheinland-Pfalz), Jens Fiedermann (Abteilungsleiter Ausbildungswesen bei der HwK) und Gregor Bell, Projektleiter FAiR beim Caritasverband.   Fotos: Doris Schneider
Auf dem Podium diskutierten (von rechts) Jeanette Mischnik (Leiterin der Abteilung Arbeit im rheinland-pfälzischen Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie), Frank Schmidt (Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Koblenz-Mayen), Bürgermeisterin Ulrike Mohrs, Rolf Koch (Sprecher der Jobcenter in Rheinland-Pfalz), Jens Fiedermann (Abteilungsleiter Ausbildungswesen bei der HwK) und Gregor Bell, Projektleiter FAiR beim Caritasverband. Fotos: Doris Schneider Foto: Doris Schneider

Seit September ist der junge Iraner in der Ausbildung bei der EVM, er wird Elektroniker für Betriebstechnik im Bereich der Energienetze.

Lesezeit: 2 Minuten
Die meisten seiner Azubi-Kollegen sind einige Jahre jünger als er, aber das stört Pourya Rasti kein bisschen. „Sie sind sehr nett zu mir“, sagt der 25-Jährige in fast akzentfreiem Deutsch. Ob das so bleibt? Von seinen Kollegen lernt er nämlich schon ein paar Wörter Kowelenzerisch. Seit September ist der junge ...
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Das Projekt FAiR

Im Jahr 2015 ging der Projektverbund FAiR (Flüchtlinge und Asylsuchende integriert in die Region) des Caritasverbandes Koblenz an den Start.

Flüchtlinge werden bei der Integration in Ausbildung und Arbeit unterstützt. Bis Ende 2018 konnten 1007 Personen in Arbeit, Ausbildung, Praktika, Einstiegsqualifizierungen, Schulausbildung und weitere Angebote vermittelt werden. Partner der Caritas sind unter anderem die Agentur für Arbeit Berufsbildende Schulen, HwK und IHK, die Jobcenter des Kreises und der Stadt, die Stadt selbst und viele andere.

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