Die deutschen Tops und Flops
Die Gewinner:
1982 holte Nicole den ersten deutschen Sieg beim Grand Prix; im englischen Harrogate gewann sie mit der Ralph-Siegel-Komposition „Ein bisschen Frieden“.
2010 sammelte Lena beim Finale in Oslo mit „Satellite“ die meisten Punkte ein: 246.
Jeweils zweite Plätze belegten:
1980: Katja Ebstein mit „Theater“ in Den Haag
1981: Lena Valaitis mit „Johnny Blue“ in Dublin
1985: Wind mit „Für alle“ in Göteborg
1987: Wind mit „Lass die Sonne in Dein Herz“ in Brüssel
Jeweils auf Rang drei kamen:
1970: Katja Ebstein mit „Wunder gibt es immer wieder“ in Amsterdam
1971: Katja Ebstein mit „Diese Welt“ in Dublin
1972: Mary Roos mit „Nur die Liebe lässt uns leben“ in Edinburgh
1994: MeKaDo „Wir geben 'ne Party“ in Dublin
1999: Sürpriz „Reise nach Jerusalem – Küdüs'e seyahat“ in Jerusalem
Die erfolglosesten deutschen Teilnehmer:
2005: Gracia holte mit „Run & Hide“ in Kiew vier Punkte.
1974: Cindy & Bert schafften mit „Die Sommermelodie“ in Brighton drei Punkte.
1995: Stone & Stone bekamen mit „Verliebt in Dich“ in Dublin einen Punkt.
1964: Nora Nova blieb mit „Man gewöhnt sich so schnell an das Schöne“ in Kopenhagen bei null Punkten.
1965: Ulla Wiesner bekam mit „Paradies, wo bist du?“ in Neapel null Punkte.
2015 landete Ann-Sophie mit „Black Smoke“ in Wien mit null Punkten auf dem letzten Platz des Wettbewerbs.