Eine Oper von Henze, ein Gedicht von Bachmann, ein Gemälde von Fleck
Die Malerin Fee Fleck (rechts) legt bei der Anlieferung ihre Bildes im Theaterfoyer selbst Hand an.Foto: Bernd Eßling
Am Donnerstagmorgen betritt eine zarte, ältere Dame die Eingangshalle des Mainzer Staatstheaters. Ihr folgen zwei Helfer, die vorsichtig ein in durchsichtige Schutzfolie eingekleidetes, großformatiges Kunstwerk zur Tür hereintragen. Zielstrebig begibt sich das Trio die Stufen hinauf in das leere Foyer des Theaters.
Lesezeit: 3 Minuten
Mainz - Am Donnerstagmorgen betritt eine zarte, ältere Dame die Eingangshalle des Mainzer Staatstheaters. Ihr folgen zwei Helfer, die vorsichtig ein in durchsichtige Schutzfolie eingekleidetes, großformatiges Kunstwerk zur Tür hereintragen. Zielstrebig begibt sich das Trio die Stufen hinauf in das leere Foyer des Theaters. Dann dreht sich die Dame zu ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.