Im Laufschritt vom Athener Verkehrschaos zur Bühne: Musiker des Syrian Expat Orchestras (in kurzen Hosen: Geschäftsführer Falko Hönisch) eilen zur Probe des documenta-Eröffnungkonzerts.Foto: Claus Ambrosius
Hunderte Kilometer von Rheinland-Pfalz entfernt sind im Rahmen der documenta-Eröffnung in Athen alte Bekannte in den Auftakt der Kunstschau eingebunden: Daniel Raiskin dirigiert das Eröffungskonzert und ein Sänger aus St. Goar managt ein syrisches Exilantenorchester.
Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Kulturchef Claus Ambrosius
Die Gänsehaut kommt mit der Zugabe: Zum allerersten Mal spielt das Athens State Orchestra aus den Noten, die Jehad Jazbeh ihnen gerade auf die Pulte gelegt hat. Der Geiger des Syrian Expat Philharmonic Orchestras (Sepo) hat das syrische Volkslied „Mein schönes Heimatland“ für großes Orchester bearbeitet. ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.