Experten helfen am Lesertelefon – gebührenfrei am Mittwoch, 18. April, 10 bis 17 Uhr

Die Diagnose Parkinson verändert das Alltagsleben des Patienten und das seiner Angehörigen und Freunde erheblich. Alle Betroffenen müssen sich auf die neue Situation und mögliche weitere Veränderungen bestmöglich einstellen. Betroffen sind auch Arbeit, Wohnen, Reisen und Hobby.

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Aber auch ganz persönliche Lebensbereiche wie Partnerschaft und Sexualität bekommen mit der Diagnose eine neue Bedeutung. Hilfreiche Unterstützung finden viele Betroffene im Gespräch mit anderen Parkinson-Patienten oder deren Angehörigen. Nicht zuletzt kann Parkinson auch sozialrechtliche Folgen haben, die von arbeitsrechtlichen Fragestellungen über die Fahrtauglichkeit und die Rentenversicherung bis zur Frage der Zuzahlung bei Medikamenten reichen.

Hier können Patientenvereinigungen, wie die Deutsche Parkinson-Vereinigung, (dpv) handfeste Unterstützung bieten.

Stellen Sie alle Fragen, die sie bewegen, wie:

  • Bei mir nehmen die Phasen der körperlichen Starre zu. Kann ich von einer Therapieumstellung Besserung erwarten?
  • Gibt es so etwas wie eine Checkliste für frühe Symptome der Krankheit? Wie wird die Diagnose Parkinson gestellt?
  • Ich bin noch relativ jung und habe zwei kleine Kinder zu versorgen. Welche finanzielle Unterstützung kann ich erwarten, wenn ich meinen Beruf nicht mehr ausüben kann?
  • Die Medikamente wirken bei mir nicht mehr richtig.
  • Kann eine Operation die Symptome verbessern?
  • Darf ich trotz Parkinson weiter Auto fahren?

Diese und alle weiteren Fragen beantworten die Experten unserer Lesertelefonaktion:

  • Friedrich-Wilhelm Mehrhoff: Rechtsanwalt und Geschäftsführer der Deutschen Parkinson-Vereinigung, Neuss
  • Prof. Dr. Wolfgang Greulich: Ärztlicher Direktor der Klinik für Neurologie der Klinik Ambrock, Hagen
  • Prof. Dr. Lars Timmermann: Abteilung für Neurologie der Universitätsklinik Köln
  • Dr. Niels Allert: Neurologisches Reha-Zentrum Godeshöhe, Bonn
  • Dr. Martin Südmeyer: Klinik für Neurologie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
  • Dr. Lars Wojtecki: Klinik für Neurologie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
    Rufen Sie an! Am Mittwoch, 18. April, zwischen 10 und 17 Uhr. Der Anruf unter 0800/090 92 90 ist gebührenfrei.